CMD - Therapeut Modul 1
Neuro-muskulo-skelettales Patientenmanagement bei cranio-mandibulärer Dysfunktion (CMD)
Strukturelle und funktionelle Therapie für Kliniker - Primären und sekundären Störungen des Kiefersystems auf der Spur - Ein Kurs für Kliniker
Die Kenntnis um die klinische Relevanz von Kieferstörungen nimmt im physiotherapeutischen Arbeitsalltag stetig zu. Ziel des Kurses ist es, eine funktionelle Unterscheidung der multikausalen Problematik treffen zu können und die vorhandenen Begleitfaktoren in die Therapie zu integrieren. Es werden standardisierte Untersuchungstechniken demonstriert und mögliche Herangehensweisen unter dem Aspekt eines modernen Clinical Reasoning Prozesses aufgezeigt. Die therapeutischen Behandlungsstrategien reichen von artikulären Techniken aus der Manuellen Therapie über Weichteiltechniken der Massage bis zu Triggertherapie, Faszientechniken und Techniken aus dem PNF Konzept.
Einen wesentlichen Aspekt der Kiefertherapie stellt die funktionelle Eigenbeübung des Patienten dar. Theoretische Grundlagen über die topografische und funktionelle Anatomie, Biomechanik, Kiefergelenk assoziierte Pathologien und die Physiologie der Wundheilung liefern die fundierten Hintergründe für eine erfolgreiche und effektive Therapie. Die Inhalte dieses Kieferkurses sind nicht ausschließlich auf die klassischen Kieferpatienten ausgerichtet, sondern die Untersuchungs- und Behandlungstechniken können auch effektiv an Patienten mit einer potentiell vermuteten Kieferstörung bei führender HWS, BWS oder Schulter-Problematik oder auch bei Kopfschmerzpatienten eingesetzt werden. Bei primären TMG Störungen ist die Kieferregion (artikulär, muskulär oder neural) direkt betroffen. Sekundäre TMG Störungen zeichnen sich durch eine andere primär führende Symptomatik (z.B. Kopfschmerzen, Nackenprobleme etc.) aus, bei denen die Kieferregion jedoch ein beitragender oder unterhaltender Faktor sein kann.
Bitte zum Kurs mitbringen: Winkelmesser, Lineal 30 cm, Handtuch, Zahnputzartikel. Die Kursteile sind einzeln buchbar. Das Zertifikat CMD-Therapeut wird nach Absolvierung aller 3 Teile erteilt.
Strukturelle und funktionelle Therapie für Kliniker - Primären und sekundären Störungen des Kiefersystems auf der Spur - Ein Kurs für Kliniker
Die Kenntnis um die klinische Relevanz von Kieferstörungen nimmt im physiotherapeutischen Arbeitsalltag stetig zu. Ziel des Kurses ist es, eine funktionelle Unterscheidung der multikausalen Problematik treffen zu können und die vorhandenen Begleitfaktoren in die Therapie zu integrieren. Es werden standardisierte Untersuchungstechniken demonstriert und mögliche Herangehensweisen unter dem Aspekt eines modernen Clinical Reasoning Prozesses aufgezeigt. Die therapeutischen Behandlungsstrategien reichen von artikulären Techniken aus der Manuellen Therapie über Weichteiltechniken der Massage bis zu Triggertherapie, Faszientechniken und Techniken aus dem PNF Konzept.
Einen wesentlichen Aspekt der Kiefertherapie stellt die funktionelle Eigenbeübung des Patienten dar. Theoretische Grundlagen über die topografische und funktionelle Anatomie, Biomechanik, Kiefergelenk assoziierte Pathologien und die Physiologie der Wundheilung liefern die fundierten Hintergründe für eine erfolgreiche und effektive Therapie. Die Inhalte dieses Kieferkurses sind nicht ausschließlich auf die klassischen Kieferpatienten ausgerichtet, sondern die Untersuchungs- und Behandlungstechniken können auch effektiv an Patienten mit einer potentiell vermuteten Kieferstörung bei führender HWS, BWS oder Schulter-Problematik oder auch bei Kopfschmerzpatienten eingesetzt werden. Bei primären TMG Störungen ist die Kieferregion (artikulär, muskulär oder neural) direkt betroffen. Sekundäre TMG Störungen zeichnen sich durch eine andere primär führende Symptomatik (z.B. Kopfschmerzen, Nackenprobleme etc.) aus, bei denen die Kieferregion jedoch ein beitragender oder unterhaltender Faktor sein kann.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
270,00 EUR
Strukturelle und funktionelle Therapie für Kliniker - Primären und sekundären Störungen des Kiefersystems auf der Spur - Ein Kurs für Kliniker
Die Kenntnis um die klinische Relevanz von Kieferstörungen nimmt im physiotherapeutischen Arbeitsalltag stetig zu. Ziel des Kurses ist es, eine funktionelle Unterscheidung der multikausalen Problematik treffen zu können und die vorhandenen Begleitfaktoren in die Therapie zu integrieren. Es werden standardisierte Untersuchungstechniken demonstriert und mögliche Herangehensweisen unter dem Aspekt eines modernen Clinical Reasoning Prozesses aufgezeigt. Die therapeutischen Behandlungsstrategien reichen von artikulären Techniken aus der Manuellen Therapie über Weichteiltechniken der Massage bis zu Triggertherapie, Faszientechniken und Techniken aus dem PNF Konzept.
Einen wesentlichen Aspekt der Kiefertherapie stellt die funktionelle Eigenbeübung des Patienten dar. Theoretische Grundlagen über die topografische und funktionelle Anatomie, Biomechanik, Kiefergelenk assoziierte Pathologien und die Physiologie der Wundheilung liefern die fundierten Hintergründe für eine erfolgreiche und effektive Therapie. Die Inhalte dieses Kieferkurses sind nicht ausschließlich auf die klassischen Kieferpatienten ausgerichtet, sondern die Untersuchungs- und Behandlungstechniken können auch effektiv an Patienten mit einer potentiell vermuteten Kieferstörung bei führender HWS, BWS oder Schulter-Problematik oder auch bei Kopfschmerzpatienten eingesetzt werden. Bei primären TMG Störungen ist die Kieferregion (artikulär, muskulär oder neural) direkt betroffen. Sekundäre TMG Störungen zeichnen sich durch eine andere primär führende Symptomatik (z.B. Kopfschmerzen, Nackenprobleme etc.) aus, bei denen die Kieferregion jedoch ein beitragender oder unterhaltender Faktor sein kann.
Anmelden
Alles zusammengefasst.
Hier findest du einen kurzen Überblick zu unserer Seitenstruktur